Wenn BIM zum Bremsklotz wird

Wir arbeiten digital - aber nicht gemeinsam

Im ANIT-Erstgespräch nehmen wir genau diese Symptome ernst. Wir schauen mit Ihnen gemeinsam auf Strukturen, Entscheidungslogiken und Ihre Rolle als Führungskraft – nicht nur auf Tools.

Vielleicht haben Sie bereits Software, Modelle, CDE und Prozesse eingeführt – und trotzdem fühlt sich BIM im Alltag zäh an. Statt Entlastung erleben Sie:

• Getrennte Rollen statt gemeinsamer Verantwortung

• Komplexe Daten, unklare Kommunikation

• Reibungsverluste, Frust und Zeitverlust

Was Sie im ANIT-Erstgespräch erwartet

Wir coachen Köpfe, nicht Klicks.

Das Erstgespräch ist keine Produktschulung, sondern ein strategischer Sparring-Termin. Gemeinsam:

• Analysieren wir Ihre aktuelle Situation
  Projekte, Stakeholder, bestehende BIM-Strukturen, Konfliktlinien.

• Benennen wir die wahren Engpässe
  Wo entstehen Missverständnisse? Wo fehlt Klarheit in Verantwortung, Kommunikation, Entscheidungen?

• Skizzieren wir eine Roadmap
  Erste, umsetzbare Schritte für Ihre BIM-Mindset-Transformation – passend zu Ihrer Organisation, Ihren Projekten und Ihrem Zeithorizont.

Ziel: Sie gehen mit mehr Klarheit, fokussierten Handlungsoptionen und einem realistischen Bild, was ANIT für Sie leisten kann.

Die drei ANIT-Schwerpunkte

Drei Hebel für funktionierende digitale Zusammenarbeit

1. BIM-Mindset-Transformation

Führungskräfte verstehen den digitalen Wandel als Kulturaufgabe –
nicht als IT-Projekt.
Wir unterstützen Sie dabei, BIM als Methode zur besseren Zusammenarbeit zu denken: interdisziplinär, lebenszyklusorientiert und wertebasiert.

2. Entscheidungs-Coaching

3. Führungskräfte-Begleitung

Statt Komplexität zu verwalten, schaffen wir Klarheit:
Welche Informationen werden wann gebraucht?
Wer entscheidet auf welcher Basis? Wie werden Daten so strukturiert, dass sie Entscheidungen tragen – nicht blockieren?

Teams führen, Wandel gestalten, Kommunikation stärken: Wir begleiten Sie über den Workshop hinaus, damit neue Muster im Alltag ankommen – in Jour Fixes, Projektstrukturen und Schnittstellen.

Welche Ergebnisse möglich sind

Wenn Denken und Daten zusammenpassen …

Wenn Führung, Kommunikation und Struktur aufeinander abgestimmt sind, verändert sich die Wirkung von BIM spürbar:

• Komplexität: bis zu –80 %

• BIM-Datenmenge: bis zu –95 % relevante Daten statt Datenflut

• Bauzeit: bis zu –40 % schnellere Abläufe durch klare Entscheidungen

• Baukosten: bis zu –20 % weniger Verschwendung durch bessere Koordination
  

Im Erstgespräch schauen wir, welche dieser Potenziale in Ihren Projekten realistisch sind – und welche Stellschrauben dafür zuerst bewegt werden müssen.

Real Projects. Real Results.

Über 20 Jahre digitale Praxis – vom TGA-Modell bis zum größten PVT-WP-System

Koordiniertes TGA-Modell
Frühe Erfahrung mit interdisziplinären, digitalen Fachmodellen in komplexen Gebäuden.

2002

2014

2024

Digitaler Bauantrag
Umsetzung eines der ersten digitalen Bauanträge – BIM als verbindende Sprache zwischen Planung, Verwaltung und Ausführung.

Größtes PVT-Wärmepumpensystem
Verknüpfung von BIM-Methodik, Energieeffizienz und zukunftsfähiger Gebäudetechnik im realen Projektkontext.

Diese Erfahrung fließt in jedes Erstgespräch ein:
Sie sprechen nicht mit Theoretikern, sondern mit jemandem, der BIM in realen Großprojekten gelebt hat.

Für wen das ANIT-Erstgespräch gedacht ist

Ideal für Entscheider:innen im Gesundheits-, Forschungs- und komplexen Hochbau, die …

• Verantwortung für große Bau- oder Sanierungsprojekte tragen

• bereits erste BIM-Ansätze, Software oder CDE im Einsatz haben

• Reibungsverluste, Doppelarbeit oder Unsicherheit im Team spüren

• BIM als strategisches Führungs- und Kulturthema verstehen wollen

• eine unabhängige, praxisnahe Sicht von außen suchen

Wenn Sie sich hier wiederfinden, lohnt sich ein Gespräch.

Ja! BIM-Coaching interessiert mich.

Unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch vereinbaren

Über Kristina Hahn

Kristina Hahn ist Dipl.-Ing. Architektin, Energie-Effizienz-Expertin, BIM-Coach und Certified AI Architectural Management Expert. Seit über 20 Jahren begleitet sie Bau- und Planungsteams auf dem Weg zur digitalen Zusammenarbeit – von Deutschland bis in die USA.

Ihre Schwerpunkte:

• BIM als Führungs- und Kulturaufgabe denken

• Interdisziplinäre Teams aus Architektur, Tragwerk und TGA zusammenbringen

• Komplexe Projekte im Gesundheits- und Forschungsbau strukturiert zum Erfolg führen

• Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und digitale Methoden sinnvoll verbinden